Harte Brezeln sind für viele Amerikaner ein beliebter Snack. Im Jahr 2020 generierten die Marken dieser Branche über 1,33 Milliarden US-Dollar . Knusprige Brezeln waren eine Erfindung der Not. In den späten 1800er Jahren stellte ein Bäcker namens Julius Sturgis in Lititz, Pennsylvania, fest, dass seine weichen Brezeln nicht lange haltbar waren und oft abgestanden wurden. Also entwickelte Sturgis ein neues Rezept, das zu einer knusprigen Brezel führte. Noch heute werden 80 Prozent der harten Brezeln in Pennsylvania hergestellt (via Geschichte ).
Aber dieser salzige Snack ist nicht so gesund, wie Sie vielleicht denken. Eine einzige Unze harte Brezeln enthält etwa 109 Kalorien, fast 23 Gramm Kohlenhydrate und 23,4 Prozent der empfohlenen täglichen Natriumaufnahme (via Gesundheitslinie ). Auf den ersten Blick mag das alles schön und gut erscheinen, aber so viel hat mit der Portionsgröße zu tun, und Untersuchungen haben gezeigt, dass wir nicht sehr gut darin sind, eine Unze zu beäugen. Übersetzung: Wir essen zu viel. Tatsächlich wurde in einer Studie festgestellt, dass wir unseren Lebensmittelverbrauch um 10 Prozent unterschätzen.
Brezeln sind reich an Salz und arm an Ballaststoffen
Wussten Sie, dass eine einzige Unze Kartoffelchips etwa 150 Milligramm Natrium enthält, Brezeln jedoch mehr als das Doppelte haben, mit 380 Milligramm pro Unze (via Richmond Times-Versand )? Wie Gesundheitslinie Beachten Sie, dass eine übermäßige Salzaufnahme zu Bluthochdruck führen kann, der Ihren Tod um bis zu 30 Prozent erhöht. Harte Brezeln enthalten auch nur 1 Gramm Ballaststoffe. Ein bisschen ist zwar besser als gar nichts, aber es gibt definitiv gesündere Snack-Alternativen mit mehr Ballaststoffen.
Darüber hinaus werden die meisten Brezeln aus Weißmehl hergestellt und wie Gesundheitslinie weist darauf hin, einen hohen glykämischen Index (GI) haben. Der GI misst, wie schnell Ihr Blutzucker bei der Verdauung eines Lebensmittels ansteigt. Brezeln haben einen GI von 80. Dies gilt als hoher GI und wir kümmern uns darum, weil der regelmäßige Verzehr von Lebensmitteln mit einem höheren GI mit einem höheren Risiko für die Diagnose von Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht wurde.
Also, was tun Sie, wenn Sie gerne daran knabbern? Die tägliche Mahlzeit schlägt vor, Vollkorn-, salzarme oder salzfreie Versionen zu probieren.
